135. Jahreshauptversammlung am 08.01.2023

 

 


134. Jahreshauptversammlung am 20.03.2022

 
 
 

 

133. Jahreshauptversammlung vom 12.01.2020
Ein umfangreiches Programm hatte die FFW Denkhof im Jahr 2019 zu bewältigen, neben den fast hundert Terminen, darunter 27 Einsätze,
gab es mit dem Anbau an das Gerätehaus viel zu tun. Nach dem Gedenkgottesdienst für die im letzten Jahr versorbenen Mitglieder Walter
Baum, Josef Lerchl, Gottfried Geier, Rudolf Schmidt und Hans Zimmermann eröffnete Vorstand Thomas Eibl die 133. Jahreshauptversamm-
lung mit einem Willkommensgruß an Pfarrer i. R. Herbert Oberneder, Fahnenmutter Hanelore Weidinger, Bürgermeister Norbert Marold, KBM
Josef Garhammer, 3. Bürgermeister Albert Weiß, Ehrenvorstand Hans Grundmüller, Abordnungen der FF Büchlberg, FF Schwieging, SKV
Denkhof, SV Denkhof und eine Abordnung von Gemeinderäten.
Derzeit habe man 240 Mitglieder, 145 davon sind fördernde, 55 im aktiven Dienst, 29 passive Mitglieder, 3 Ehrenmitglieder und 8 Jugendliche.
Mit Max Eggerl, Markus Niedermeier, Andreas und Sandra Gaisbauer, Roman Luksch, Max-Josef Müller und Michaela Mautner sind 7 Personen
beigetreten. Der zunehmende Platzbedarf machte die Planung eines Erweiterungsbaues an das bestehende Gerätehaus notwendig, mit den Bau-
arbeiten wurde im Juni 2019 begonnen. Der Anbau wurde in Holzständerbauweise errichtet. Bis auf Restarbeiten wie Elektrik, Toranlage und Außen-
anlagen ist soweit alles fertig. Die Materialkosten werden von der Gemeinde Büchlberg übernommen, die Arbeitsleistung wird in der Hauptsache von
den Mitgliedern der FFW erbracht, auch mit Unterstützung durch den gemeindlichen Bauhof. Hr. Eibl dankte namentlich Christian Resch für die kosten-
lose Planung und Josef Kerschbaum für die Koordination der Bauarbeiten. Die Denkhofer Feuerwehrler waren fleissig am Helfen, sie haben bis jetzt über
600 Stunden an Arbeitsleistung erbracht. Noch in diesem Jahr soll ein Mannschaftstransportwagen angeschafft werden. Die Einweihung des Anbaues
und des neuen MTW´s ist für den 2.Mai 2021 vorgesehen. Kommandant Herbert Pilipp sprach in seinem Bericht von insgesammt 15 Übungen am
Objekt, 2 Theorieübungen und einer Leistungsprüfung. Mit 14 Übungsteilnahmen wurde Alexander Kramer als Feuerwehrmann des Jahres ausge-
zeichnet. Bei den Einsätzen gab es 2019 wieder reichlich zu tun. Insgesamt musste die Wehr zu 6 Brandeinsätzen, 19 technischen Hilfesleistungen
und 2 Sicherheitswachen ausrücken. Auch Lehrgänge für Truppführer, Funk und Maschinisten waren gebucht. Zur festen Einrichtung gehört die Brandschutzerziehung im Kindergarten Denkhof, die heuer mit einer Brandsimulierung unter Einsatz des Nebelgerätes durchgeführt wurde. Philipp
berief Luis Wittmann in den aktiven Dienst und beförderte ihn zum Feuerwehrmann. Zur Oberfeuerwehrfrau befördert wurden Milena Binder, Laura
Eibl und Katharina Petzi, Tobias Meiringer wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert. Für 10-jährigen aktiven Dienst wurde das Ärmelabzeichen an
Theresa Krenn, Christina Philipp und Tanja Schätzl, das 40 jährige bekam Alois Grundmüller. Schriftführer Johannes Grundmüller kam in seinem Rechenschaftsbericht auf viele weitere Aktivitäten zurück wie die Besuche von Veranstaltungen örtlicher und benachbarter Vereine, den Faschings-
ball, das erfolgreiche und gut besuchte Maifest, den 2 Tagesausflug nach Graz, die Beteiligung an kirchlichen Festen und die Pflege der Kamerad-
schaft. Acht Mitglieder hat die Jugendgruppe, die sich nach Ausführungen von Jugendwart Johannes Krenn eifrig in die Aktivitäten der Wehr einge-
bracht hat. Krenn erinnerte an die Lichtmessparty, die Ablegung der Leistungsprüfung für die Jugendflamme und das bayr. Jugendleistungsabzeichen.
16 Übungen hat die Jugendgruppe absolviert und wegen der der Teilnahme aller Übungen wurde Johannes Petzi der Jugendfeuerwehrmann des
Jahres. Mit der Durchführung des Pfingstsingens wurde auch Brauchtumspflege betrieben. Atemschutzwart Manfred Gutsmidl berichtete von mehreren
Übungen der 14 köpfigen Truppe. Man war heuer auch bei Brandeinsätzen gefordert. Kassenwartin Theresa Krenn trug den Kassenbericht vor und
berichtete von soliden finanziellen Verhältnissen der Wehr.
Die FFW Denkhof verfügt über eine hervorragende Ausrüstung und über eine überaus zuverlässige und fleißige Vorstandschaft mit einer übungs- und
einsatzfreudigen Mannschaft, lobte Bürgermeister Norbert Marold. Er bedankte sich bei der Wehr für den Einsatz und die Hilfeleistung bei der Baumaß-
nahme. Die FW lebe Werte und Traditionen und ist "ein Beispiel und Vorbild für die Gesellschaft"
KBM Josef Garhammer betonte die Wichtigkeit besonders der Gemeinschaftsübungen für das gegenseitige Kennenlernen, in Denkhof wurde das durch
eien landkreisübergreifende Leistungsprüfung praktiziert. Er dankte für die gute Zusammenarbeit auch im Namen der Landkreisführung. Er ermunterte
dazu weiterhin aktiv Jugendliche für die FFW zu werben um Probleme in der Zukunft zu vermeiden.
Zum Schluß bekamen noch Alois Grundmüller, Richard Grundmüller und Rudolf Krenn eine Urkunde für 40-jährige Mitgliedschaft.
Mit Urkunde und Silbernadel für 50 jährige Mitgliedschaft wurden Josef Philipp und Max Neumüller geehrt.
 

 
 
4. Jugendflamme traditionell in Denkhof für 31 Jungfeuerwehrler
 
          Für 31 Jugendliche der FFW Denkhof, Schwieging, Thyrnau und Außernbrünst war die Prüfung für den Erwerb der Deutschen Jugendflamme bei 
hochsommerlichen Temperaturen und mit voller Feuerwehrmontur eine äußerst schweißtreibende Angelegenheit. Reger Betrieb herschte auf dem  Vorplatz des Feuerwehrgerätehauses und auf dem Kirchplatz, als die jungen Prüflinge ihr Wissen vor den Schiedsrichtern Hans Stemplinger, Gerhard Fuchs, Wolfgang Pilsl und unter den kritischen Augen von KBM Josef Garhammer, KBM Josef Ritzer und KBM Simon Pilsl unter Beweis stellten.
Für Stufe 1 und Stufe 2 war dieses mal von unserer Wehr niemand vertreten.
Stufe 3 legten mit Erfolg Johannes Petzi, Kersin Eibl, Verena Eibl und Raphaela Krenn ab. Zur Prüfung gehörte das Anlegen eines Brustbunds mit
Sicherung, das Befestigen eines Mastwurfes an einer Feuerwehraxt, Kenntnisse in erster Hilfe, erkennen von Gefahrgütern und derer Hinweiszeichen
sowie ein Hindernislauf unter Verwendung verschiedner Gerätschaften.
Kommandant Herbert Philipp hieß die vielen Jugendlichen, die Schiedsrichter, KBI Horst Reschke, den stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart
Stephan Kässer und den 2. Bürgermeister Albert Petzi willkommen. Anerkennend lobte er den Einsatz von Denkhofs Jugendwart Johannes Krenn
der die Leistungsprüfung bestens geplant, genauestens vorbereitet und den Ablauf organisiert hat. Auch der 2. Bürgermeister Albert Petzi stellte fest,
das die Jugendlichen bestens vorbereitet die Prüfung gingen er dankte allen Jugendleitern die für den Feuerwehrnachwuchs viel Freizeit einsetzten.
Der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwart Stephan Kässer stellte fest, das bei den Prüfungen kaum Fehler erkennbar waren und bezeichnete den
Ausbildungsstand und die Leistungen als hervorragend.
Horst Reschke händigte an alle die Abzeichen aus. Alle Teilnehmer waren erleichtert die Prüfung mit Erfolg abgelegt zu haben.
 

 
Ehrenzeichenverleihung am 23.03.2019
 
Stehend von links: KBI Horst Reschke, 1. Vorstand Thomas Eibl, Josef Meiringer (25 Jahre aktiver Dienst), 2. Vorstand Albert Petzi, KBM Josef Garhammer.
sitzend von links: Josef Eder, 1.Kommandant Herbert Philipp (beide 40 Jahre aktiver Dienst) Landrat Franz Meier, Fahnenmutter Hannelore Weidinger und
1. Bürgermeister Norbert Marold
 
 
Am Samstag den 23.03.2019 wurden in einem festlichen Rahmen 3 Mann unserer Wehr für langjährigen aktiven Dienst in Unserem Verein geehrt.
 

 
 
132. Jahreshauptversammlung 13.01.2019

Zum 3. Mal war unsere Feuerwehr für die Ausrichtung der Jugendflamme zuständig.
Hier der Zeitungsbericht der PNP


131. Jahreshauptversammlung 2018

 Ehrenzeichenverleihung in der Mehrzweckhalle Büchlberg

Menschen, die für uns durchs Feuer gehen

Landrat ehrt aktive Feuerwehrmänner für 40 Jahre Dienst am Nächsten

 

Die Geehrten:

Max Haidl, 42 Jahre aktiv, seit 15 Jahren Gerätewart und Mitglied der Vorstandschaft, 23 Jahre Maschinist, alle Leistungsabzeichen abgelegt.

Leopold Dirndorfer, 42 Jahre aktiv, alle Leistungsabzeichen, bei den Einsätzen Schneekatastrophe, Hochwasser und Unwetter im Einsatz.

Max Bartl, 40 Jahre aktiv, alle Leistungsabzeichen, sechs Jahre in der Vorstandschaft, 11 Jahre Maschinist..

Gerhard Krenn, 40 Jahre aktiv, alle Leistungsabzeichen, 28 Jahre Gruppenführer, sechs Jahre Jugendwart, 34 Jahre Maschinist, 31 Jahre Atemschutzträger.

Johann Krenn, 40 Jahre aktiv, alle Leistungsabzeichen, 31 Jahre Atemschutzträger.

Bild: Mit einem großen Bahnhof wurden geehrt, sitz.v.li.  Max Bartl, Johann Krenn, Gerhard Krenn, Fahnenmutter Hannelore Weidinger, Leopold Dirndorfer und Max Haidl, steh. v.li. KBR Josef Ascher, 1. Kommandant Herbert Philipp, KBI Horst Reschke, Bürgermeister Norbert Marold, 1. Vorstand Thomas Eibl, Landrat Franz Meyer, Ehren-KBM Josef Maderer, KBM Josef Garhammer, 2. Vorstand Albert Petzi und 2. Kommandant Stefan Krenn. (Fotos Heisl)

 

             Besonders dankten die Redner den Partnerinnen der Geehrten und der Fahnenmutter mit Blumen.

 

 Für ihren Dienst am Nächsten wurden vom Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann fünf Feuerwehrleute aus der FF Denkhof mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet. Landrat Franz Meyer überreichte persönlich die Urkunden für diesen 40 Jahre währenden Einsatz. Bürgermeister Norbert Marold bezeichnete die Fünf und ihre Feuerwehrkameradinnen und Kameraden ganz allgemein anerkennend als „Menschen, die für uns durchs Feuer gehen“.

Es war eine familiäre Feier in der Mensa der Grundschule Büchlberg, zu der die gesamte zuständige  Feuerwehrführung gekommen war. Bürgermeister Norbert Marold begrüßte besonders Kreisbrandrat Josef Ascher, KBI Horst Reschke, KBM Josef Garhammer, Ehren-KBM Josef Maderer, Fahnenmutter Hannelore Weidinger sowie die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehren Denkhof, Büchlberg und Schwieging. Besonders freute sich das Gemeindeoberhaupt auch über das Erscheinen der Ehefrauen der Geehrten, die wie alle Partner von Feuerwehrleuten einen ganz besonderen Anteil an deren ehrenamtlichem Einsatz haben.

Marold hob heraus, dass die Leistung der Feuerwehren für den Ort unverzichtbar seien.  „Hier sind Menschen im Einsatz, die nicht nur an sich, sondern auch an andere denken“, lobte der Bürgermeister und verwies darauf, dass sich in den 40 Jahren das Aufgabenprofil stark verändert habe, von der Bekämpfung von Bränden hin zu technischen Hilfeleistungen aller Art. Hier würden die Feuerwehren ganz besonders nach Naturkatastrophen Hervorragendes leisten.

Landrat Franz Meyer bezeichnete den ehrenamtlichen Dienst für die Allgemeinheit als das Wertvollste, das eine Gesellschaft haben könne. Wie armselig wäre eine Welt, in der sich der Einzelne nicht mehr auf die Allgemeinheit verlassen könne. Der Landrat nutzte die Gelegenheit, ein herzliches Dankeschön zu sagen allen Feuerwehrlern, den Kräften des THW und der Rettungsdienste, die nach dem Orkan im Einsatz waren.

Das Ehrenzeichen in Gold sei ein Zeichen des Dankes der Bayerischen Staatsregierung an Aktive für 40 Jahre in diesem Dienst, betonte der Landrat. Er lobte aber auch die Frauen, die viel Verständnis aufbringen würden. Die Feuerwehrstrukturen seien auch ein wichtiges Element im gesellschaftlichen Zusammenleben. Die Feuerwehrjugend sei die größte Jugendorganisation, die Vorbilder brauche. „Diese Vorbilder seid ihr“, stellte Meyer fest. Vertrauen, Verlässlichkeit und Verantwortung würden die Feuerwehrangehörigen auszeichnen. Der Landrat übergab auch jedem der Geehrten die Ehrenamtskarte des Landkreises und wünschte ihnen, immer gesund aus dem Einsatz zurückzukehren.

Kreisbrandrat Josef Ascher zollte seinen Kameraden Anerkennung für vier Jahrzehnte aktiven Dienst. „Ihr habt es verdient, heute im Mittelpunkt zu stehen“, meinte Ascher und sparte nicht mit Lob auch für den Landrat, der ein großes Herz für die 153 Feuerwehren im Landkreis habe. Meyer opfere sehr viel Freizeit um bei seinen Feuerwehren zu sein. Er helfe den Wehren in jeder Notsituation. Ascher dankte auch der Gemeinde für die Ausrichtung der Feier und Schulkoch Franz Schraml für das vorzügliche Reindlessen.

 



2017

 

130. Jahreshauptversammlung  08.01.2017

Im Vordergrund der Jahresberichte standen Übungen, Einsätze und große Investitionen in Ausrüstung und Gerätehaus. Nach dem Gedenkgottesdienst für die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder Anton Krenn und Fritz Reischl wurde die Versammlung im Hofstüberl Grundmüller abgehalten. Vorstand Thomas Eibl bedankte sich als erstes bei der Fahnenmutter Hannelore Weidinger für die Spende einer Gedenkkerze, die von BGR Herbert Oberneder gesegnet und erstmals angezündet wurde. Der Vorstand erinnerte auch an die Ehrung von Frau Weidinger mit der goldenen Feuerwehr Ehrenbrosche anlässlich ihres 40-jährigen Fahnenmutterjubiläums im letzten Jahr. Außerdem wurde die Außenfassade des Gerätehauses saniert, eine Wärmebildkamera angeschafft die besonders für den Atemschutz ein wichtiges Instrument ist. Es wurden mit der Gemeinde zusammen die Kosten übernommen für die Führerscheine von 4 Feuerwehrlern, die zum Führen des Feuerwehrautos befähigen. Am Ende seiner Ausführungen bedankte sich Vorstand Eibl bei der Vorstandschaft, den Aktiven und besonders der Feuerwehrjugend für die Mitarbeit und die Unterstützung bei den verschiedensten Anlässen.  Er erwähnte auch die sehr gute Zusammenarbeit mit Bürgermeister und Gemeinde, der Feuerwehrführung sowie den benachbarten Wehren.

Auf dem Übungsplan des letzten Jahres standen nach Ausführungen von Kommandant Herbert Philipp eine Funkübung, fünf Gemeinschaftsübungen mit Nachbarwehren, drei Objektübungen und sechs sonstige Übungen mit Schulungen und Theorie. Jan Schätzl und Alexander Kramer bekamen als Übungsfleisigste eine kleine Anerkennung, sowie aus der Jugend Sebastian Fischer und Tobias Meiringer die sich aus der Jugend bei der aktiven Wehr am fleißigsten beteiligten. Neunzehn mal wurde zu Einsätzen ausgerückt, allein sechzehn mal zur techn. Hilfeleistung. Insgesamt wurden 1412 Einsatzstunden geleistet. Der Mitgliederstand ist im letzten Jahr um 8 Personen auf 244 Mitglieder gewachsen.

Befördert wurden zum Feuerwehrmann Stefan Eiler und Christoph Sommer, der aus der Jugend in den aktiven Dienst wechselte. Zum Hauptlöschmeister wurde 2. Kommandant Stefan Krenn ernannt. Ärmelabzeichen bekamen für 10 jährige aktive Dienstzeit Michael Philipp und Florian Nöbauer, für 20 Jahre Johannes Grundmüller, Thomas Eibl, und Albert Petzi, das 40-jährige Ärmelabzeichen wurde an Max Bartl, Gerhard Krenn und Johann Krenn verliehen.

Jugendwart Johannes Krenn konnte durch den Zugang von 10 Jugendlichen auf insgesammt 17 Mitglieder erhöhen. Die "jungen" brachten sich wieder in vielen Veranstaltungen mitein. Die meisten Übungen in der Jugend hatten Luis Wittmann, Lukas Meiringer und Sebastian Fischer, sie erhielten als Anerkennung ein kleines Geschenk. Die Gruppe nahm an der Jugendflamme Stufe 1 und Stufe 2 teil. Zwei Jugendliche bekamen die Leistungsspange verliehen.

Über dreizehn Atemschutzträger verfügt unsere Feuerwehr berichtete Atemschutzwart Manfred Gutsmidl und lobte gleichzeitig deren Trainingseifer. Die neuen Helme und die Wärmebildkamera seine eine zusätzliche Motivation.

Johannes Grundmüller zählte als Schriftführer eine lange Reihe von gesellschaftlichen Terminen auf wie die Teilnahme an kirchlichen Festen, bei Veranstaltungen der Ortsvereine, Faschingsbällen, Kameradschaftsabende, das jährliche Maifest und die erfolgreiche Christbaumversteigerung.

Ausführlich und informativ war der Bericht von Kassiererin Theresa Krenn. Die Kassenprüfer bescheinigten Ihr eine bestens geführte Buchführung.

Die Grüße vom Bürgermeister Norbert Marold und dem Gemeinderat überbrachte 2. Bürgermeister Albert Petzi. Er lobte die Beteiligung der Wehr an den Ausgaben für die notwendigen Anschaffungen im letzen Jahr und betonte die Notwendigkeit von funktionierenden Feuerwehren in der Gemeinde.

KBM Josef Garhammer zeigte sich erleichtert, das bei den vielen Einsätzen alles gut verlaufen ist. Die Abteilungen der FF Denkhof seien gut besetzt. Die Einführung des Digitalfunks ist ohne große Probleme von Statten gegangen.

Fahnenmutter Hannelore Weidinger meinte in Ihrem Grußwort, die gestiftete Kerze sei auch ein Symbol für Licht und Helligkeit sowie Wärme, Dinge die wichtig sind in der Feuerwehrfamilie von Denkhof. Ausserdem bedankte Sie sich für den Einsatz beim Hochwasser in Ihrem Anwesen und für die tatkräftige Unterstützung beim Aufräumen.

Leistungsabzeichen 2017

Am 22.04. legten 4 Gruppen unserer Wehr das Leistungsabzeichen der Stufen 1 - 6  mit Erfolg ab.


2016

 Am 09.07.16: Übergabe der  Wärmebildkamera und der neuen Schutzhelme.

 


Von links: Stefan Krenn 2.Kdt,   Herbert Philipp 1.Kdt,    Franz Eibl Fa. Gstöttl,    Thomas Eibl 1.Vst,    Albert Petzi stellv. Bürgermeister

 

 Am 29.10. fand unser Kameradschaftsabend im Feuerwehrhaus statt.

 Im festlichen Rahmen wurde Hannelore Weidinger für 40 Jahre Fahnenmutter geehrt.

Es gratulieren von links: stellv. Komandant Stefan Krenn, Vorstand Thomas Eibl, KBI Horst Reschke, KBR Josef Ascher, KBM Josef Garhammer, Komandant Herbert Philipp, stellv. Bürgermeister Albert Petzi.

Der gesammte Artikel der PNP ist unter Downloads nachzulesen.


2014

Im März wurde die Vorstandschaft neu gewählt.

 

Unsere Vorstandschaft 2014 - Stehend von links: Max Haidl, Josef Meiringer, KBI Horst Reschke, Markus Neumüller, Stefan Krenn, Johannes Krenn, Franz Nöbauer, Ehren-KBM Josef Maderer, Herbert Philipp, KBM Josef Garhammer, Alois Grundmüller, Albert Petzi, Johannes Grundmüller, Josef Kerschbaum, Krenn Stefan, Manfred Gutsmidl, Thomas Eibl, Franz Eibl, Reinhard Meiringer
Sitzend von links: Christina Philipp, Fahnenmutter Hannelore Weidinger, 1. Bürgermeister Norbert Marold, Tanja Schätzl, Theresa Krenn


2011



21. Februar 2011: Abholung der restaurierten Fahne aus Schierling.


 2010

02. Februar: Vom Dach der Schule Büchlberg den Schnee wegen zu hoher Dachlast geräumt.
22. März: Einen Keller in Eberhardsberg wegen eines Wasserrohrbruches ausgepumpt.
25. März: Beerdigung vom ehemaligen Kommandanten und herausragenden Feuerwehrkammeraden Max Grundmüller aus Sölling.

6. November: Die Feuerwehr Denkhof war für das anstehende 125-Jährige Jubiläum in Büchlberg zum Paten- und Schirmherrnbitten im Ulrichsheim.

4. Dezember: Parkplatzeinweisung bei der Steinbruchweihnacht für die Werbegemeinschaft Büchlberg.
14. Dezember: Dieselspurbeseitigung in Eberhardsberg verursacht durch einen LkW-Defekt.
26. Dezember: Christbaumversteigerung erstmalig im Feuerwehrhaus wegen der Schließung des Vereinslokales Krenn.


 2009

25. Februar: Alarm wegen eines Zimmerbrandes bei Schätzl Otto Lusenweg in Denkhof.
26. Mai: Aufräumarbeiten wegen eines Sturmes. Zahlreiche Bäume und Äste mussten von den Straßen entfernt werden.
11. August: Nach einem Gewitter musste beim Holzlagerplatz der Fa. Lockinger, ein Keller ausgepumpt werden.


Am 17. Oktober war die Feuerwehr Büchlberg zum Patenbitten für Ihr 125-jähriges Gründungsfest bei uns im Feuerwehrhaus zu Gast.


 2008

15. Februar: Wegen eines Brandes an der Härteanlage bei der Fa. Beinbauer in Büchlberg war auch unsere Wehr im Einsatz.
1. März: Nach Sturm „Emma“ mussten zahlreiche Straßen freigeräumt werden.
16. September: Gebäudebrand beim Anwesen Schmöller in Salzgattern.
22. September: Ein Einsatz mit mehreren Wehren in der BBW Büchlberg.
Am 16. November musste ein brennender Traktor auf einem Feld nähe Eberhardsberg gelöscht werden.


2007

19. Januar: Durch Orkan „Kyrill“ der über unseren Schutzbereich fegte und erhebliche Schäden verursachte, erforderte auch einen Einsatz unserer Feuerwehr.
27. Februar: Beerdigung unseres Ehrenvorstandes Georg Simöl.
 
15. Juni: Beerdigung unserer Ehrenfahnenmutter Maria Penzenstadler in Denkhof.


17. Juni: Beim Feuerwehrfest anlässlich der Weihe des neuen Löschfahrzeuges Typ LF10/6 erteilte Pfarrer Christian Böck den kirchlichen Segen.

 

11. November: Ein Einsatz wegen starker Schneefälle, einige Bäume mussten von den Straßen entfernt werden.


2006

8.-13. Februar: Mehrtägiger Einsatz bei der Schneekatastrophe mit vielen Dachräumungen.

18. Februar: Aufräumarbeiten bei Reischl in Denkhof wegen Einsturz der Scheune.

12. Oktober: Einsatz wegen einer Ölspur, verursacht durch einen Maishäcksler von Windpassing über Eberhardsberg bis Freimadlsäge.

Am 10. und 11. Juni Feuerwehrfest zum 120-jährigen Gründungsfest , 30 Jahre Fahnenmutter Hannelore Weidinger und Verleihung von Ehrenabzeichen durch Landrat Hanns Dorfner für langjährige Dienstzeit.



Am 30. November holten wir mit 30 Kameraden bei der Fa. Ziegler in Giengen das neue Löschfahrzeug LF 10/6 ab.
Nach der Ankunft im Feuerwehrhaus wurde der Anlass entsprechend gefeiert.


2005

21. Februar: Ein öffentlicher Erste Hilfe Kurs der Feuerwehr Denkhof wurde im Unterrichtsraum des Gerätehauses abgehalten.

15. November: Erstes Treffen mit der Fa. Ziegler wegen des neuen Löschfahrzeuges.

21. Dezember: Brand in Sölling durch einen Technischen Defekt bei Grundmüller Alois in der ehemaligen Stallung des Anwesens.


2004

17. April: Brandeinsatz bei Reifen Grübl in Kammerwetzdorf.

6. Mai: Eine Ölspur musste in Germannsberg entfernt werden.

7. Juli: Am Friedhof in Denkhof mussten zu groß gewordene Bäume gefällt werden.

18. Dezember: Wohnhausbrand in Hemerau mit mehreren Wehren.


2003

22. März: Grasflächenbrand zwischen Germannsbergstraße und Büchlberger Straße in Denkhof.

20. April: Gemeinsamer Einsatz mehrerer Wehren bei einem Waldbrand Nähe Raßberg.

2. Mai, 15. Juli und 14. September: Besichtigungen von verschiedenen Löschfahrzeugen wegen der anstehenden Ersatzbeschaffung unseres Löschfahrzeuges.

8. Juni: Pfingstsingen und späterer Einsatz wegen Verkehrsunfall in Eberhardsberg.

18. Juni: Nach dem Durchzug einer Windhose in Büchlberg (unter anderen beim Reisebüro Eckerl) Aufräumarbeiten mit mehreren Feuerwehren.


2002

25./26. Mai: Festbetrieb am Feuerwehrhaus anlässlich der Weihe unserer neuen Motorspritze Typ TS 8



20. Juni: Wegen eines schweren Unwetters bei Fam. Drexler in Eberhardsberg die provisorische Dachabdeckung ausgebessert und abgedichtet.

12.-15 August: Technische Hilfeleistung wegen der aussergewöhnlich schweren Überschwemmungen im Schutzbereich (Gründinger Steinmühle, Weidinger Kotmühle).



14. Oktober: Einsatz wegen eines Brandes beim Anwesen Krenn Walter in Hof.

08. Dezember: Brandeinsatz mit anderen Feuerwehren bei der Schreinerei Waldbauer in Büchlberg.


2001

02. Januar: Einsatz beim Kassier Alois Grundmüller wegen eines Jungrindes das in den Schwemmkanal eingebrochen war.

16. Februar: Einsatz wegen eines Wohnhausbrandes beim Anwesen Wagner in Büchlberg.

31. März: Abnahme des Leistungsabzeichens.

07. April: Erstmalige Teilnahme bei Leistungsabzeichen THL; Abnahme in Büchlberg.

Am 25. Oktober fand die Übergabe der neuen TS 8 statt.

18. Dezember: Einsatz um 04.15. Uhr wegen eines Kabelbrandes am Winterdienstfahrzeug der Gemeinde in Windpassing.


2000

Am 19. März fand die alljährliche Dienstversammlung, erstmals im Unterrichtsraum des neuen Gerätehauses statt.

12./13. August: Bei herrlichem Sonnenschein und 20 anwesenden Vereinen bildete die Einweihung unseres Feuerwehrhauses durch Feuerwehrpfarrer Gotthard Weiß den Höhepunkt eines gelungenen Festes. Ausserdem wurde ein Wimpel anlässlich des 25-jährigen bestehens der Jugendgruppe geweiht.


Am 20. November fand die Abnahme des Gerätehauses durch Kreisbrandrat und Bürgermeister statt.

 

Weiter wurde im Jahr 2000 das 25-jährige bestehen der Jugendfeuerwehr gefeiert.


1999

Am 15. April fand im Beisein von Bürgermeistern, Fraktionsvorsitzende, Architekt, Fahnenmutter und Vorstandschaft die offizielle Grundsteinlegung im neuen Haus statt.



26. August: Einsatz wegen eines Pkw Unfalls auf der Germannsberger Kreuzung.

28. August: Nach einem Unwetter musste in einem Anwesen in Eberhardsberg der Keller ausgepumpt und vom Schlamm gereinigt werden.

09. Dezember: Einsatz beim Anwesen Maurer in Nirsching, weil eine Kuh aus der Güllegrube geborgen werden musste.


1998

05. März: Um die Schäden eines Sturmes zu beseitigen waren 7 Mann 2 Stunden im Einsatz.

30. April: Einsatz in Eberhardsberg, weil beim Verbrennen von Reisig und Gehölz plötzlich die Kontrolle über das Feuer verloren ging. Durch schnelles Eingreifen konnte ein Waldbrand verhindert werden.

05. Juni: Weil auf der Straße von Denkhof nach Sölling ein Pkw Öl verloren hat, wurde die Wehr alarmiert.

19. Juni: Erneut ein Einsatz mit den Wehren Büchlberg, Schwieging und Raßberg wegen einer Ölspur auf der Straße von Oberkümmering nach Freimadlsäge. Verursacht durch einen Schaden an einem Bus.

10. Oktober: Nach langen Planungen und Vorbereitungen erfolgte der Spatenstich und der Baubeginn für das neue Feuerwehrhaus. Dank der vielen Helfer, der vielen freiwilligen Arbeitsstunden und zahlreichen Spenden konnte schon am 30. Oktober: das Richtfest des neuen Hauses gefeiert werden.

01. November: Einsatz am Feiertag wegen eines heftigen Sturmes. Vom Kirchendach heruntergerissene Dachziegel mussten beseitigt werden.

02. November: Ein Ölunfall in Eberhardsberg. Aufgrund einer defekten Öltanks gelangte Heizöl ins Erdreich und ins Abwasser.


1997

17. Februar: Einsatz bei Zimmerbrand im ehem. Schulhaus in Bärnreuth

12. Juni: Zu einem Verkehrsunfall zwischen Eberhardsberg und Bärnreuth wurde unsere Feuerwehr gerufen, um mit FFW Büchlberg und FFW Leoprechting Personen aus den Fahrzeugen zu bergen.

30. August: Aus einer Firma in Denkhof ist Heizöl ausgelaufen und durch den Kanal gelangte es in die Klärteiche. Mit Hilfe der Feuerwehren aus Büchlberg und Hauzenberg wurde das Öl gebunden und abgesaugt.

05. November: Brandeinsatz in Kammerwetzdorf beim Anwesen Brandner.



15. November: Im Wald zwischen Wotzing und Nirsching wurde durch Zufall ein Glutnest entdeckt. Mit einem Güllefaß voll Wasser konnte ein größerer Schaden verhindert werden.


1996

15. Februar: Einsatz wegen eines Autobrandes bei Wotzing; der Motorraum brannte vollständig aus.

05. Juli: Nach schwerem Unwetter mit Sturm, musste die Wehr neben abgedeckten Dächern und umgestürzten Bäumen, auch den umgestürzten Maibaum vom Gasthaus Krenn beseitigen.


1995

12. Januar: Einsatz wegen Schneebruch nach anhaltenden Schneefällen.

31. Mai: Beim Anwesen Winkler in Bärnreuth , musste nach einem Wolkenbruch Wasser aus dem Sägewerk abgepumpt werden.

06. Juli: Bei Josef Marold in Windpassing musste ein überhitzter Heustock abgetragen werden


1994

9. April: Bei der Waldsäuberungsaktion beteiligte sich unsere Wehr zahlreich.


1993

15. April: Büchlberg: In einer Halle der Fa. Beinbauer brannte ein Härteofen.

24. Juli: Brandeinsatz Schreinerei Bauer in Büchlberg. Brand des Lackierraumes der Firma.

21. Dezember: Hochwassereinsatz in Kalteneck bei der Fa. Spagl.


1992

1. Juni: Einsatz wegen Unwetter im Raum Röhrnbach.

25. Juni: Einsatz beim Anwesen Schober in Außernbrünst: Der überhitzte Heustock musste abgetragen werden um einen Brand vorzubeugen.

17. Juli: Während eines THL Einsatzes bei dem Anwesen Krenn Ludwig in Hof musste zur Bergung eines Pkw aus der Güllegrube ein Autokran angefordert werden.


1991

20. April: 37 Kameraden legten in 5 Gruppen das Leitungsabzeichen erfolgreich ab.


1989

22. März: Brand bei der Schreinerei Poxleitner in Büchlberg.


14. September: Brand durch Blitzschlag in Eberhardsberg.


1988

12. Februar: Bei einem Pkw Brand zwischen Freimadlsäge und Eberhardsberg brannte das Fahrzeug vollständig aus.




27. Juli: Brand beim Anwesen Schiffler in Edhof, verursacht durch einen Blitzschlag in Scheune und Stallung. Das Vieh konnte gerettet werden.

11. November: Zwischen Windpassing und Wotzing brannte ein dort gelagerter Holzstoß.


1987

18. Februar: Brandeinsatz in Großthannensteig. Brand von Stall und Scheune beim Anwesen Grünberger.


1986

27. Januar: Gründung des Festausschusses zum 100-jährigen Gründungsfest.

20. Mai: Die erste Atemschutzgruppe wurde mit 12 Mann gegründet.

Am 20./21./22. Juni: wurde das 100-jährige Gründungsfest mit 76 Vereinen gefeiert.



24. Oktober: Abschlusssitzung mit Auflösung des Festausschusses.


1985

13. Januar 7.15 Uhr - Brand im Anwesen Garhammer, Freimadlsäge.

1. April - Gegen 16.10 Uhr ereignete sich in der Discothek »Phönix« in Denkhof eine Explosion.
Zum Ablösen des Teppichbodens wurde eine Nitroverdünnung verwendet.
Da gleichzeitig mit einem Winkelschleifer gearbeitet wurde, entzündeten sich die Dämpfe. Alle sieben mit den Arbeiten beschäftigten Personen wurden verletzt, drei davon so schwer, dass sie verstarben.

20. Juni 11.30 Uhr - Brand bei der Firma Herbert Beinbauer, Büchlberg. Es waren 8 Feuerwehren im Einsatz.

Am 1. Oktober musste unsere Wehr zu einem LKW-Brand auf der B 12 bei Guttenhofen ausrücken.


1984

Die dritte Gruppe unserer Wehr legte am 14. Juli in Schwanenstadt die Prüfung für das oberösterreichische Leistungsabzeichen in Bronze mit Erfolg ab.

18. Juli - 6 Feuerwehranwärter bestanden die Prüfung des Jugendleistungsabzeichens.

Am 9. Dezember Brand im Anwesen Jakob in Unterhöhenstetten.


1983

Am 13. März musste unsere Wehr zu einem Schwellbrand bei der Firma Straßer, Guttenhofen ausrücken. Größerer Schaden konnte verhindert werden.

Am 23. April legten 41 Mann die Leistungsprüfung in verschiedenen Stufen mit Erfolg ab.

Am 21. Mai wurde unsere Feuerwehr zu einem Großbrand bei Garhammer Wolfschädlmühle gerufen.
Das Gebäude konnte trotz schnellen Eingreifens der Feuerwehren nicht gerettet werden.

Am 15. Juni schlug ein kalter Blitz in die Scheune des Anwesens Schätzl in Bärnreuth ein. Durch schnelles Beseitigen des Glutstockes konnte weiterer Brandschaden verhindert werden.


1982

Eine Jugendgruppe unterzog sich am 31. März mit Erfolg der Prüfung zum Jugendleistungsabzeichen.

Eine zweite Gruppe unserer Wehr beteiligte sich am 10. Juli an der Abnahme des oberösterreichischen Leistungswettbewerbes in Grieskirchen bei Linz. Dabei schnitt sie in der Klasse A als beste deutsche Gruppe ab.



In der Nacht vom 13. auf 14. November ging das Sägewerk Schramm in Unterhöhenstetten in Flammen auf.
Unsere Wehr war bis 4.00 Uhr früh im Einsatz.


1981

Vom 10.-12. März waren unsere Wehrmänner in Kothmühle bei einem Hochwassereinsatz gefordert.

Am 17. April erfolgte für 3 Gruppen die Abnahme der Leistungsprüfung.

Infolge eines Verkehrsunfalles bei Germannsberg wurde unsere Wehr am 1. Mai angefordert.


1980

Am 29. März war für 2 Gruppen Tag der Prüfung für das Leistungsabzeichen.

Den Einsatz von Ölbindemittel machte am 14. August ein auslaufender Öltank in Solling notwendig, da das Heizöl in einen nahegelegenen Bach floss.

Als erste Jugendgruppe unserer Feuerwehr machte eine Gruppe am 29. August das Jugendleistungsabzeichen.

Am 9. Dezember konnte größerer Schaden durch schnellen Einsatz bei einem Dachbodenbrand im Haus von Max Fürst in Bärnreuth verhindert werden.


1979

Am Donnerstag, den 29. März abends begann ein schwerer Schneesturm, der bereits um 22.00 Uhr den ersten Einsatz erforderte. Gerissene Leitungsdrähte setzten die Stallung im Anwesen Reichart, Hof unter Strom, so dass drei Kühe notgeschlachtet werden mussten.
Da der ganze Landkreis von diesen Schneestürmen betroffen war, wurde Katastrophenalarm gegeben.
Unsere Wehr war am folgenden Samstag und Sonntag insgesamt 17 Stunden mit dem Notstromaggregat im Einsatz.

27. April - 2 Gruppen legten die Leistungsprüfung ab.


1978

Eine junge Gruppe stellte sich am 8. April nach guter Vorbereitung der Leistungsprüfung.

21. Mai - Die Freiwillige Feuerwehr wurde nach Manzenberg gerufen, wo ein Scheunenbrand im letzten Moment verhindert werden konnte.

Am 16. Juni ereignete sich auf der Verbindungsstraße Büchlberg-Denkhof bei Obermühle ein schwerer Verkehrsunfall, wobei alle drei Insassen am Unfallort starben.

Am Freitag, den 28. Juli um 16.00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Denkhof zu einem Brand nach Unterkatzendorf gerufen. Trotz des sehr schnellen Einsatzes vieler Wehren wurde die Scheune mit Stall ein Raub der Flammen.

Am 14. September kam unsere Wehr wieder zum Einsatz. Der Grund war ein Zimmerbrand in der Germannsberger Siedlung.


1977

Am 19. März fanden sich 3 Gruppen zur Abnahme der Leistungsprüfung zusammen.


1976

Das 90-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe war der Höhepunkt dieses Jahres. Dieses 3tägige Fest begann bereits am Donnerstag, den 17. Juni.

Nach einer feierlichen Fronleichnamsprozession zog man ins Festzelt, das nun geöffnet wurde. Das Signal zu den eigentlichen Festveranstaltungen zum folgenden Samstag und Sonntag war damit gegeben. Zusammen mit dem Patenverein, der Freiwilligen Feuerwehr Büchlberg, wurden am Samstag um 18.00 Uhr die Ehrenfahnenmutter Maria Penzenstadler sowie unsere neue Fahnenmutter Hannelore Weidinger, aus Kothmühle, eingeholt. Im Beisein des Schirmherrn Landrat Baptist Kitzlinger wurden im Festzelt langjährige Mitglieder geehrt. Nach Einbruch der Dunkelheit formierte man sich zum Fakelzug, um am Kriegerdenkmal den verstorbenen Kameraden zu gedenken.

Der Weckruf um 6.00 Uhr eröffnete den eigentlichen Festtag am Sonntag, den 20. Juni.
Um 9.00 Uhr begab sich der Festzug mit 79 Vereinen hinaus auf die Denkhofer Anhöhe zu einem Feldgottesdienst. Dort erhielt unsere neue Fahne unter strahlendem Sonnenschein von Pater Emanuel Fick die kirchliche Weihe. Anschließend zogen die Vereine wieder zurück ins Festzelt, wo das Fest seinen Ausklang fand.
Am 18. Juli musste unsere Wehr zu einem Großbrand beim Anwesen Maderer und Krenn in Draxing ausrücken.


1975

Am 16. März legten 3 Gruppen die Leistungsprüfungen mit Erfolg ab.

Am 14. Mai krähte der »rote Hahn« schon wieder in unserer Gemeinde. Das Anwesen Schneider Josef, Windpassing brannte nieder. Obwohl schnell Löschwasser zur Stelle war, konnte das Gebäude nicht gerettet werden.

Am Samstag, den 5. Juli beteiligte sich eine Gruppe unserer Wehr erstmals an der Abnahme des österreichischen Leistungsabzeichens in Eferding bei Linz.
Im Gegensatz zu unserem Bayerischen Leistungsabzeichen verlangte man hier militärischen Auftritt, einen sehr schnellen Aufbau und nicht zuletzt einen Staffellauf.


1974

17. Juni - Brand in Appmannsberg

Am 20. Juni wurde durch Blitzschlag die Scheune des Anwesens Krenn Josef in Germannsberg ein Raub der Flammen. Durch schnelles Eingreifen der Feuerwehren konnten die Wohngebäude gerettet werden.

Da Denkhof der zentrale Ort der Feuerwehr geworden war, wurde bei der Jahreshauptversammlung am 21. Dezember die Umbenennung von »Nirsching« in »Freiwillige Feuerwehr Denkhof« beschlossen.

Im Dezember brannte die Gaststube des Gasthauses Reischl in Denkhof aus. Ein Übergreifen auf das Gebäude konnte verhindert werden.


1973

Am 8. April wurden von 3 Gruppen Leistungsprüfungen abgelegt.

Da das 1962 eingeweihte Feuerwehrauto veraltet war, wurde ein neues Löschfahrzeug (LF 8/schwer) gekauft und dazu ein neues Feuerlöschgerätehaus in Denkhof gebaut.


Am 24. Juni fand die kirchliche Weihe im Rahmen des Waldfestes statt.

16. September - Scheunenbrand beim Anwesen Fisch in Praßreut
Die erste Bewährungsprobe bestand das neue Fahrzeug am 17. September beim Dachstuhlbrand im Gasthaus Krenn, Denkhof


1971

Am 30. Mai legten mehrere Feuerwehrmänner die Prüfung für das Bayerische Leistungsabzeichen ab.

15. Juli - Großbrand in Manzenberg beim Anwesen Aßberger und Eder


1970

Im Frühjahr wurde am Gasthaus Reischl in Denkhof eine Alarmsirene installiert. Da diese per Funk ausgelöst werden konnte, ermöglichte dies eine wesentlich kürzere Alarmierungszeit.


1969

Am 21. März unterzogen sich wieder 2 Gruppen der Leistungsprüfung.


1968

Am 22. und 23. Juni veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Nirsching das 1. Sommernachtsfest mit Sonnwendfeuer in Denkhof. Dieses Fest ist seitdem zur Tradition geworden. Im Herbst wurde von einer Gruppe mit Erfolg die Leistungsprüfung abgelegt.


1967

Mehrere Feuerwehrmänner unserer Wehr bestanden am 1. April die Prüfung für das Bayerische Leistungsabzeichen.


1965

Am 30. Mai legten 2 Gruppen die Prüfung für das Bayerische Leistungsabzeichen ab.


1963

Am 11. November mittags brach in dem bäuerlichen Anwesen von Niedermeier in Oberhöhenstetten in der Scheune ein Feuer aus. Trotz des schnellen Einsatzes der Feuerwehren brannten Scheune und Stall mit sämtlichen Maschinen nieder.
Nicht lange danach am 23. Dezember vormittags wurde der Stadel des Anwesens Pauli in Oberhöhenstetten von einem Feuer vernichtet, wobei das Vieh gerettet werden konnte.


1962

Am 20. Mai konnte die Freiwillige Feuerwehr das 75jährige Gründungsfest mit der Einweihung des neuen Feuerwehrautos feiern. Trotz strömenden Regens kamen 34 Vereine zum Jubiläum.


1961

14. August - Brand beim Anwesen Ruhmannseder in Praßreut
Um schneller an die Einsatzstelle gelangen zu können, wurde das erste Feuerwehrauto (VW-Bus) gekauft.
Der erste Einsatz unter Kommandant Josef Freund war im August in Praßreut beim Anwesen Ruhmannseder.
Im Oktober fanden sich 2 Gruppen zusammen um die Leistungsprüfung für das neugeschaffene Bayerische Leistungsabzeichen in Bronze abzulegen.


1959

29. Mai - Scheunenbrand in Hunaberg beim Anwesen Kinateder


1958

Am 27. August wurde die neue Motorspritze von Bürgermeister Alois Grundmüller der Feuerwehr übergeben.
Nach der kirchlichen Weihe durch Pfarrer Poschmann fand unter Leitung von Kreisbrandinspektor Baptist Kitzlinger eine Übung statt.


Diese Motorspritze ist auch heute noch im Einsatz.


Das Landkreisabzeichen wurde von 2 Gruppen mit Erfolg abgelegt.


1954

Am 20. September morgens wurde durch Blitzschlag die Scheune des Anwesens der Geschwister Oberneder in Büchlberg, Ortsteil Heideck, ein Raub der Flammen. Dabei waren 14 Feuerwehren aus der Umgebung im Einsatz.

In den Abendstunden des 21. Septembers fand für die Feuerwehren Nirsching, Büchlberg, Schwieging, Raßberg und Wotzdorf eine Probeübung in Hunaberg statt.
Eine Gruppe legte die Prüfung für das Landkreisabzeichen mit Erfolg ab. Dieses Abzeichen wurde als erste Leistungsprüfung in Bayern von Kreisbrandinspektor Kitzlinger im Landkreis Passau eingeführt.


1949

Unsere Wehr feierte die zweite Fahnenweihe. In die neue Fahne wurde aus Ersparnisgründen, der auf Samt gemalte Florian aus der alten Fahne eingenäht.

 



Am 29. Mai erhielt sie im Beisein der Fahnenmutter Maria Penzenstadler, Lehrerin in Denkhof, ihre kirchliche Weihe.
Der Patenverein FFW Raßberg und viele Nachbarvereine gaben der Feier einen festlichen Rahmen.


1948

PNP vom 20.4.1948 Waldbrand in Lichtenau:


Aus bisher ungeklärten Ursachen entstand am
Sonntag, den 18. 4. etwa gegen 10.00 Uhr im Wald
des Gutsbesitzers und Gastwirts Alois Stemplinger in
Lichtenau ein Brand, dem größere Flächen zum Opfer
fielen. Acht Feuerwehren waren bei der Löschung des
Feuers beteiligt, darunter die Passauer, Waldkirchener
und Hauzenberger Feuerwehren. Der Brandschaden
beträgt etwa 8000-10000 Mark.


1947

Da die Handdruckspritze nicht mehr den Anforderungen entsprach, wurde eine Motorspritze gekauft.


1942

2. Juli - Brand in Kammerwetzdorf beim Anwesen Reitberger und Wagner
Am 14. Juli wurden in Nirsching Stadel und Stallung des Anwesens Bauer ein Raub der Flammen.


1941

25. Dezember - Brand in Manzenberg beim Anwesen Anetzberger


1938

In Windpassing wurde ein neues Feuerlöschgerätehaus gebaut.


1934

Am 25. Juni rückte die Feuerwehr zu einem Brand nach Wotzing im Anwesen Eder aus.


1933

13. August - Brand beim Anwesen Aßberger und Wiesmeier in Raßberg


1932

29. August - Brand in Raßberg beim Anwesen Veit Max


1931

5. März - Brand in Wolfschädlmühle


1923

Brand beim Anwesen Wolf in Solling


1921

Brand beim Anwesen Krenn in Hof


1916

Am 11. Mai frühmorgens brach im Anwesen der
Heiligenbrunnmühle ein Brand aus. Dabei wurden
das Wohnhaus und die Mühle vernichtet. Bei den
Löscharbeiten verunglückten zwei Männer der
Feuerwehr Büchlberg tödlich als der vordere Giebel
des Hauses einstürzte.


1915

Brand in Großtannensteig


1914

Am 6. Juli fand eine Feuerwehr-Inspektion und Übung
der Feuerwehren Nirsching, Büchlberg und Hutthurm
statt. Dazu waren 73 Mann ausgerückt, jede Feuerwehr
mit Löschmaschine, Büchlberg und Hutthurm auch
mit Steigleitern.


1912

Am 7. Juli feierte die Feuerwehr das 25jährige Gründungsfest
(Auszug »Donauzeitung« vom 10. Juli 1912)

Denkhof, 7. Juli 1912 (Gründungsjubiläum)
Die Freiwillige Feuerwehr Nirsching beging heute in
dem auf einem reizenden Bergrücken gelegenen
Pfarrdorfe Denkhof ihr 25jähriges Gründungsjubiläum.
Vom frühen Morgen ab trafen die zum Feste geladenen
Feuerwehren mit ihren Fahnen ein. Vormittags 10.00 Uhr
fand die Aufstellung zum Festzuge statt, der sich durch
den Ort in die erst im Rohbau dastehende neue Kirche
bewegte. Dort selbst hielt Herr Pfarrer Weichselgärtner
die Festpredigt und den Festgottesdienst. Nach
demselben zog man zur Festtribüne,
wo selbst Herr Bezirksfeuerwehrvertreter
Zitzelsberger aus Hals die Festrede hielt.
Bezirksfeuerwehrstellvertreter Herr Scherer
aus Passau verlas das allerhöchste Dekret,
wonach die Diplome und Ehrenzeichen für
25jährige Dienstleistung verliehen wurde
an: Marold Johann, Bauer, Windpassing;
Marold Josef, Gütler, Saderreut; Freund Josef
und Friedrich, Bauern, Wotzing; Eichberger
Josef, Bauer, Eberhardsberg; Duschl Johann,
Gütler, Bärnreuth; Grundmüller Georg,
Bauer Solling; Gründinger Karl, Müller,
Steinmühle; Mauerer Josef und Völtl Johann,
Bauern, Nirsching. Das Diplom für 15jährige Dienstleistung erhielten: Feicht Josef Bärnreuth,
Lockinger Josef und Matthias Eberhardsberg, Graf
Josef, Windpassing und Meiringer Johann von
Germannsberg. Der Festakt schloss nach Verteilung
der Erinnerungszeichen durch die Festjungfrauen mit
einem Hoch auf seine Kgl. Hoheit den Prinzregenten
Luitpold. Nachmittags war kameradschaftliches
Beisammensein im Lang‘schen Gasthaus, das leider
durch ein heraufziehendes Gewitter eine Störung
erfuhr.


1905

Ankauf einer bespannte Handdruckspritze


1900

In Nirsching wurde das erste Feuerwehrgerätehaus gebaut


1898

Inspizierung der Feuerwehr Nirsching, Großtannensteig und Hutthurm in Hutthurm


1893

Am 21. September fand die erste Fahnenweihe der Freiwilligen Feuerwehr Niersching in Denkhof statt.


1886

Am 1. August 1886 wurde die Freiwillige Feuerwehr Nirsching gegründet. Der Wehr sind am Gründungstag 21 Mann beigetreten.